Vernissage am 09.11.2019 – shz-Artikel

Am 4.11.2019 schrieb der shz:

Vernissage im Holm 35 : Grenze als Inspiration für Flensburger Künstlergemeinschaft

Am 9. November öffnet das Atelierhaus mit der Adresse Holm 35 für eine Vernissage zum Thema „Grenze“ – Petuh wird auch gesprochen.

Flensburg | „Grenze“ ist das Thema in der Region dieser Tage im November und mit Blick auf das Jahr 2020. Auch die Ateliergemeinschaft mit der Adresse Holm 35 hat sich dessen angenommen. Sie veranstaltet am 9. November eine Vernissage zu ihrer Gemeinschaftsausstellung zum Thema „Grenze“.

Abstrakte Grenzen und greifbare Geschichte als Grenzstadt

Von 11 bis 17 Uhr können die Besucher im Haus mitten in der Fußgängerzone von Flensburg Werke ansehen, die von Grenzen in abstrahierter Weise inspiriert sind. Aber auch die Geschichte Flensburgs als Grenzstadt zu Dänemark mit der Abstimmung 1920 und den einhergehenden Besonderheiten haben die 13 Künstlerinnen und Künstler angeregt.

Auch Petuh spielt am 9. November eine Rolle

Eine weitere Besonderheit Flensburgs, auf die die Kreativen abheben, ist das „Petuh“. Diese ganz spezielle Sprache mit Worten und Redewendungen, die oft eine Mischung aus deutsch und dänisch sind, spricht Hilke Rudolph ganz hervorragend und köstlich.

Die Petuhtante wird, so kündigt die Künstlergemeinschaft an, am 9. November auch zugegen sein und die Gäste mal mit „umme Ecke bringen“ zum nächsten Atelier:

Nun sollen wir mal sehen und lernen da was von!

Petuh

Natürlich sind die 13 Kreativen vom Holm 35 vor Ort und zeigen in ihren Ateliers und Werkstätten ihre vielfältigen Arbeiten aus Malerei und Illustration, Lammfell- und Lederhandwerk, Goldschmiede- und Glasmosaik-Kunst sowie Schattentheater und Puppenkunst.

Neu im Haus: Simone Bruhn mit „Upcycling“

Neu im Atelierhaus ist Simone Bruhn, die sich insbesondere dem Upcycling verschrieben hat. Alten oder gebrauchten Dingen neues Leben einzuhauchen, es aufzuwerten, ist eine vergleichsweise nachhaltige Methode bei der Herstellung von Designartikeln.

Am Ende, so wünschen sich die Gastgeber vom Holm 35 es sich jedenfalls, sollen die Besucher sagen – am besten auf Petuh: „Nee was’n Glück und sein im Holm 35!“

– Quelle: https://www.shz.de/26216232 ©2019

Die Regionalschau zieht weiter…..

….von Pinneberg in das Rathaus nach Hadersleben (Haderslev/DK). Heute ist dort Vernissage und bis 17.09.2017 sind nun dort die über 100 jurierten Bilder zu sehen.

Hier gibt es auch etwas aus der Presse zu lesen dazu!

 

 

Jurierte Ausstellung „Regionalschau“ in der Drostei, Pinneberg

In Zusammenarbeit mit der Drostei in Pinneberg und der Künstlergilde Pinneberg e.V. und dem ffkk e.V. wurde eine jurierte Ausstellung organisiert, an der ich auch teilnehmen darf! Die Regionalschau 2017 beginnt am 01.07.2017 mit der Vernissage um 16h. Es werden verschiedene Objekte und Bilder von ca. 200 Künstlern aus Norddeutschland und Dänemark gezeigt im stilvollen Ambiente der Drostei. Bis zum 06.08.2017 mittwochs bis sonntags von 11h bis 17h kann man sich diese vielseitige Ausstellung ansehen, dann zieht sie weiter nach Haderslev/Dänemark und ist dort vom 19.08.2017 bis 24.09.2017 im Rathaus zu sehen.

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Vernissage in Flensburg Trollseeturm

Flensburger Tageblatt 02.05.2017

Flensburger Tageblatt 02.05.2017

Trollseeturm Flensburg 05.05.2017

Trollseeturm Flensburg 05.05.2017

Trollseeturm OB Lange 05.05.2017

Trollseeturm OB Lange 05.05.2017

Heute Abend war nun die Vernissage für die 4. Station der Ausstellung „Grænze Land“ in Flensburg im Kulturturm bzw. Trollseeturm. Angekündigt über das Flensburger Tageblatt am 2.5.2017 und diverse Plakate, Flyer, Verlinkungen….erschienen viele Besucher heute Abend. Eröffnet wurde die Ausstellung vom Werkstattleiter des Holländerhofes. Danach folgte die Oberbürgermeisterin Simone Lange  und der Vorsitzende des Mahnmal Kilian e.V. sowie die Vorsitzende des FFKK Inge Olsen. Allen Reden war gemein, dass die Region Flensburg bzw. das Grenzland etwas Besonderes ist und auch vielfach beachtet wird, da hier ein friedvolles Nebeneinander und Miteinander gelebt wird mit dänischer und deutscher Minderheit. Zwischen den Reden gab es Musik von Inge Lorenzen, die ihre plattdeutschen Lieder selbst mit Gitarre begleitete. Die Petuh-Tante Hilke Rudolph und Julius Sörensen, der eine plattdeutsche Grenzgeschichte vortrug, rundeten das Eröffnungsprogramm ab. Mit Schnittchen, Sekt und anderen Getränken wurde nun die Ausstellung eröffnet und die Treppen des Turms konnten erklommen werden. Neben den vielen verschiedenen Bildern, Fotos, Installationen und Objekten kann während der Ausstellung auch der Turm bestaunt werden mit seiner besonderen doppelläufigen Wendeltreppe.

Ausstellung „Graenzeland“ in Flensburg

Die Flyer sind da, bald auch in Papierform !! Am 5. Mai geht’s los in Flensburg im Trollseeturm, die 4. Station der Ausstellung nach Kiel, Augustenborg und Skaerbaek. Die Ausstellung kommt so gut an, dass sie auf Anfrage nach Flensburg noch zu einer 5. Station Richtung Husum zieht!

Flyer vorn Flensburg

Flyer vorn Flensburg

Flyer Flensburg hinten

Flyer Flensburg hinten

“GRÆNZELAND” – Vernissage in Augustenborg/DK

Nachdem die Ausstellung “GRÆNZELAND” seinen Beginn in Kiel im Mahnmal Kilian hatte, ist sie nun umgezogen nach Augustenborg in Dänemark. Die Zeitung in Dänemark „Nordschleswiger“ hat einen Artikel dazu geschrieben. Wer mal einen Ausflug  nach Augustenborg machen und nicht bis zur Vernissage in Flensburg am 5.5.2017 abwarten möchte (oder 2x gucken will!): Morgen um 14h ist im Roten Palais (beim Schloß) Eröffnung!

Nordschleswiger vom 21.01.2017

„GRÆNZE LAND“ – Vernissage

Heute Nachmittag um 15 Uhr ging es los: Die Ausstellung „GRÆNZE LAND“wurde mit einer Vernissage eröffnet. Die Eröffnungsreden hielten Dr. Jens Rönnau vom Verein Mahnmal Kilian, Stefan Studt, Innenminister von Schleswig-Holstein,Anni Lander-Laszig von der Deutsch-Dänischen Gesellschaft Kiel und von Inge Olsen, Vorsitzende des FFKK.

Die Ausstellung ist vielseitig mit Bildern, Drucken, Installationen, Fotos….und die „Location“ an sich ist für das Thema spannend. Im Flandernbunker hängen an meterdicken Mauern die Bilder, die sich mit der deutsch-dänischen Grenze auseinander setzen, Stahlstäbe ragen aus Decken und Wänden aus dem Beton, Mauerreste am Boden lassen den Blick auch immer wieder nach unten richten.

Dank der vielen Besucher der Eröffnung verging die Zeit dann mit Gesprächen nahezu im Flug und ich habe wenig Fotos gemacht….Aber so ist der Anreiz vielleicht auch größer, sich dei Ausstellung noch bis zum 15.01.2017 selber anzusehen !? Montags bis freitags von 11h bis 15h und am Sonntag von 11h bis 17h.

Graenzeland 2016 Ausstellung

Graenzeland 2016 Ausstellung

Graenzeland 2016

Graenzeland 2016

Graenzeland 2016 Eröffnungsrede

Graenzeland 2016 Eröffnungsrede

Jurierte Ausstellung „GRÆNZE LAND“

Am 4. September ist die Vernissage der jurierten Wander-Ausstellung „Grænze Land“. „Der Titel ist ein Sprachspiel, eine Mischung aus deutscher  und dänischer Sprache (Grenzland und Grænseland), die damit das Verbindende und für alle Verständliche trotz der kleinen Unterschiede bereits beinhaltet….“….so lauten die einführenden Worte des ffkk e.V. zur Ausstellung. Die Kunstwerke sollten das Thema Grenze/ Grenzland beinhalten, deutsche und dänische Minderheiten, den Wandel der Grenze im Zuge der Geschichte.

Meine Atelier-Kolleginnen und ich sind angenommen worden und freuen uns nun auf die Vernissage am 4.9.2016 um 15h in Kiel im Flandernbunker. Die Ausstellung wird unter anderem eröffnet vom Innenminister Schleswig-Holsteins, Stefan Studt.

Plakat A3 D_DK schräg+ 2mm Klein Graenzeland Kiel - Flyer komplett Kopie

Mare Intim – die „2.Runde“

Die jurierte Ausstellung „Mare Intim“, die bis heute noch im Schifffahrtsmuseum in Flensburg zu sehen ist, zieht weiter. Deshalb war ich heute mit meinem Vater einmal zum Gucken da!Mare Intim Schifffahrtsmuseum Die Räume sind urig mit dem Dachgebälk und bieten schöne Ausstellungsmöglichkeiten.

 

 

Mare Intim SchifffahrtsmuseumMare Intim Schifffahrtsmuseum Mare Intim Schifffahrtsmuseum Mare Intim SchifffahrtsmuseumAm 18.01.2015 findet die Vernissage in Apenrade im Museum Sønderjylland – Kulturhistorie Aabenraa in Apenrade/Aabenraa (DK) statt. Flensborg Fjords Kunst & Kulturforening (FFKK) zeigt bis zum 15. März 2015  dann dort die Ausstellung ”Mare Intim”

Die teilnehmenden Künstler sind:

Gudrun Adrion, Karin Baum, Jorgen Bech-Kraft, Antje Bergmann-Kupfer, Birgit Bugdahl, Susanne Cleemann, Ursula Dietze, Kaisa Duus, Dorothee Ellerbrock, Doi Germann, Andrea Gose, Ralf Greulich, Gunda v. Gundlach, Uwe Hahn, Bernd Hansen, Rosa Hipp, Birte Jansen, Egon Kopp, Inge v. Krottnaurer, Barbara Leonhard, Marie Matthiesen, Winfried Papke, Heinke Preuss, Ulrike Rasmussen, Norbert Rath, Anke Richter-Teubler, Christian Ristau, Marlies Rzadkiewicz, Bettina Schwarze, Bernd Sievers, Nina Tholander, Reinhard Unruh, Beate Seidel.

Die Ausstellung  ”Mare Intim” ist Teil des deutsch-dänischen Projektes ”Maritimes Erbe und Kongelig Classic 1855” und ist als Kooperation der beiden Schifffahrtsmuseen in Flensburg und Apenrade entstanden.